Mein Werdegang kurz aufgelistet
Geboren 1957 in Donach, Altenberg bei Linz in Oberösterreich (Mühlviertel)
Radio- und Fernsehtechniker seit 1972 in Österreich (Linz und Altenberg)
Radio- und Fernsehtechniker als Werkstattleiter seit 1980 in der BRD
Produktionsleiter und Systemadministrator seit 2007 bei der Firma Connex GmbH in Oldenburg.
Ab 01.01.2021 Rentner.
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ist Donach, ein Dorf in der Marktgemeinde Altenberg in Oberösterreich. Ich bin so zu sagen ein echter "Mühlviertler".
mache ich am Weißensee in Kärnten; den Weg dahin findet unser Wohnwagen nach Jahrzehnten schon von allein.
Der Kalbsbraten, wie meine Mama in Österreich ihn macht, ist unschlagbar. Das ist "ihr" Rezept.
Die Geschichte von Altenberg bei Linz Quelle: https://www.altenberg.at
Der schöne und liebliche Ausflugsort Altenberg, der auf einem südlichen Ausläufer des Mühlviertler Hochlandes in wunderschöner Umgebung liegt, wird aufgrund seiner 593 m hohen ballustradenartigen Lage und seiner weitreichenden Aussicht wegen als der „Balkon von Linz“ bezeichnet. Von Altenberg aus bietet sich ein Panoramablick, der sowohl ins Mühlviertel als auch über die Landeshauptstadt Linz hinweg ins Oberösterreichische Zentralland bis hin zu den Ausläufern der Nördlichen Kalkalpen reicht. Neben dem Vorzug seiner Nähe zur Landeshauptstadt Linz (ca. 8 km), bietet Altenberg auch die Ruhe, das Ambiente und das Flair einer ländlichen Gemeinde. Zusätzlich zu dem reichhaltigen Angebot an Sportmöglichkeiten in der Gemeinde Altenberg kann auch das vielfältige Kulturangebot von Linz, das ja gewissermaßen „vor der Haustür“ liegt, in Anspruch genommen werden. Jungsteinzeitliche Funde bezeugen, dass in unserem Gebiet zumindest zeitweise jagende, sammelnde nomadische Urbevölkerung sich aufhielt. Noch in vorchristlicher Zeit siedelten bei uns der keltische Stamm der Bojer und Narister. Nach den Wirren der Völkerwanderung und der Awareneinfälle dürften im 8.Jahrhundert vom Gallneukirchner Becken aus die Slawen bei uns sesshaft geworden sein. Die slawischen Wurzeln der Ortschaftsnamen Weitrag und Kulm erinnern daran. Im 9. Jahrhundert kamen mit der ersten Besiedlungswelle die bayrischen Landnehmer. Aus dieser Zeit weist der Ortschaftsname Bayring auf die Volkszugehörigkeit der Dorfbewohner hin. Während dieser ersten, vom Hochstift Passau aus sehr intensiv betriebenen Besiedlungs- u. Christianisierungsepoche wurde der größte Teil des Gemeindegebietes urbar gemacht. Wenn man die Bindungen des Gebietes zu Passau bedenkt, ist es nicht wunderlich, dass der Gemeindeort erstmals in einer Passauer Urkunde aus dem Jahre 1245 genannt wird. Ein „Dominus Karolus de Alkenperge“, scheint als vorletzter Zeuge der Bestätigungsurkunde Bischof Rüdiger von Passau anno 31.Oktober 1245 über die Belehnung Grundackers III. von Steyr mit der Herrschaft Wildberg auf. Nur drei Jahre später findet man aber ebenfalls in einem Passauer Dokument schon die Ortsbezeichnung „Altenperge“.
Region „Mühlviertel“
Von der Donau im Süden bis tief in den Böhmerwald reicht das Mühlviertel. Es ist eine weite Mittelgebirgslandschaft mit großen Mischwaldungen, die seit alters her den Namen „das Land der 1000 Hügel“ trägt. Kunstschätze von Weltrang wie der Käfermarkter Altar oder die erste planmäßig angelegte deutsche Burg – Schloss Greinburg an der Donau – sind zu sehen. Die Landschaft wird geprägt von lieblichen Dörfern und Märkten, den mächtigen Bauernhöfen und insgesamt zehn Badeseen. Vom Bayrischen Wald bis zum Weinviertel erstreckt sich die Mittelgebirgslandschaft des Mühlviertels. Größere Skigebiete und über 940 km Loipen gibt des auf Höhen zwischen 900 und 1337 m. Die meisten Langlaufgebiete sind von Mitte Dezember bis Ende März schneesicher. Besonders hervorzuheben ist das Langlaufangebot aller Schwierigkeitsgrade; das Muehlviertel ist auch Trainingsort der österreichischen Langlauf-Nationalmannschaft. Schwierigkeitsgrad des Skigebietes: leicht bis schwer.